Lok Schönebeck kommt in Calbe unter die Räder
Die TSG wurde ihrer Favoritenrolle in der heimischen Hegersporthalle mehr als gerecht und verteidigt die Tabellenführung der Sachsen-Anhalt-Liga. Für die SG Lok aus Schönebeck hätte es auch schlimmer kommen können, denn beim 38:17 Sieg der Saalestädter haben diese noch eine ganze Reihe Chancen ungenutzt gelassen.
Die erste Halbzeit
Die TSG begann die Partie mit viel Druck und erzielte nach 49 Sekunden den ersten Treffer durch Felix Kralik. Auch die Treffer 2 bis 5 der Begegnung gingen auf das Konto der TSG, so dass Gästetrainer Dirk Heinrichs bereits nach 7 gespielten Minuten die grüne Karte auf den Zeitnehmertisch legte und beim Stand von 5:0 eine Auszeit nahm. Das Abwehrbollwerk der TSG agierte sicher, die Gäste aus Schönebeck spielten einfallslos. Selbst die freien Würfe, wie beim Strafwurf in der 5. Minute durch Stefan Kazmierowski, konnten die Schönebecker nicht im Tor von Stefan Wiederhold unterbringen. So führte die TSG in der 12. Spielminute mit 8:0 und die Partie war schon zu diesem Zeitpunkt so gut wie entschieden. Trainer René Linkohr war dennoch nicht ganz zufrieden, da seine Mannschaft im Angriff zu unkonzentriert agierte und sich eine Reihe von Fehlwürfen leistete, was ihn dazu veranlasste, ebenfalls eine Auszeit zu nehmen.
Nach der Auszeit erzielte David Weist das erste Tor für die Gäste – 13 Minuten ! hat die SG Lok benötigt, um den Ball im Tor von Stefan Wiederhold unterzubringen. Bis zur Halbzeit erhöhten die Saalestädter auf 16:6 und die Fans in der wieder einmal gut gefüllten Hegersporthalle genossen eine entspannte Halbzeitpause.
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Dieser Artikel wurde am 20.November 2012 von Norman Hein veröffentlicht und wurde unter Männer abgelegt. (aktualisiert: 20.Januar 2013)