Nur 20 Stunden nach dem kräftezehrenden Spiel gegen den SV Langenweddingen standen die Handballer der TSG erneut auf der Platte der Hegersporthalle. Zum regulären Spiel des 12. Spieltages empfingen die Calbenser den Absteiger aus der Mitteldeutschen Oberliga aus Wittenberg. Trainer René Linkohr fehlten weiterhin die Verletzten und auch Felix Kralik konnte berufsbedingt nicht ins Spielgeschehen eingreifen.

Die erste Halbzeit

Die TSG fand gut in die Begegnung und eröffnete den Torreigen durch Martin Sowa. Die Gäste aus Wittenberg/Piesteritz hielten in den ersten Minuten dagegen und gestalteten die Partie bis zum Stand von 5:5 offen. In den folgenden Minuten gelang es den Hausherren, sich eine Führung herauszuspielen und den Gegner etwas auf Distanz zu halten. Mitte der ersten Hälfte zog der Calbenser Trainer die Grüne Karte und bat seine Mannschaft zur Auszeit, um noch einmal hilfreiche Tipps zu geben und seine Spieler etwas durchatmen zu lassen. Bis zum Halbzeitpfiff bauten die Gastgeber den Vorsprung auf 15:10 aus und gingen mit einer relativ sicheren Führung in die Kabine.

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